Gilbert heulte auf, als hätte Anne ihn wirklich verletzt, was sie nicht hatte, das wusste ich, und ich sah ihn nun wirklich genervt an. Gil, wenn du jemanden nerven willst, dann deinen Bruder, aber lass uns in Ruhe arbeiten. "Aber Roddy! Dich zu ärgern macht viel mehr Spaß! Luddy reagiert nicht so schön genervt." Ich hob die Hand und schob sie in Gilberts Gesicht. Natürlich gehörte sich das nicht... aber der Albino hatte es nicht anders verdient! Gilbert fiel nach hinten von der Bank und begann zu lachen. Ich schüttelte mit einem leichten Lächeln den Kopf und wandte mich wie meine Schwester auch Lucinda zu. Uns geht es gut. Wo wir dich gerade hier sehen, Lucinda, wärst du so freundlich uns eine Frage zu beantworten? Sind wir richtig informiert, dass heute Nachmittag das nächste Quidditchtraining ist? Ich warf Gilbert aus dem Augenwinkel einen eleganten kalten Blick zu und lächelte dann wieder Lucinda an, auf die Frage meines Bruders hin leicht nickend, denn, so gut wir auch organisiert waren, im 7. Jahrgang ein muss, so waren die Quidditchtrainings etwas zu unregelmäßig gewesen un das richtig in unseren Plänen unterzubringen.

Mein Blick war kurz zu einem anderen Slytherinschüler Gilbert Beilschmidt gewandert, aus dem selben Jahrgang wie die Zwillinge. Immer wieder hatte er das Tintenfass, der auf dem alten Holztisch stand, mit Absicht verstellt, um Roderich beim Schreiben zu stören. Roderich reagierte zwar nicht darauf, doch beim nächsten Versuch von Gilbert schritt Anne ein und schlug ihm kurz auf die Finger. Ein Lächeln erschien auf meinen Lippen, als der 7. Klässler laut aufheulte. Er versuchte zu erklären, wieso er lieber den Schülersprecher ärgerte als seinen Bruder Ludwig, doch Roderich hob nur die Hand und schob sie in Gilberts Gesicht. Ich lachte kurz auf, als dieser schließlich von der Bank nach hinten fiel. Versuch's doch mal bei den Erstklässlern. Die sind meist leicht aus der Bahn zubringen, gab ich Gilbert böse grinsend einen Rat. Die jüngeren Schüler regten sich schnell bei sowas auf, was ziemlich lustig war. Wie ein wildgewordener Bowtruckle, beinahe niedlich. Und was ich besonders mochte, war, dass sie ziemlich rasch auch Respekt vor einem hatten.
Roderich wandte sich schließlich wieder an mich und auch ich ließ wieder von Gilbert ab. Das Quidditchtraining..., fiel mir wieder ein, als Roderich dies ansprach. Das hätte ich beinahe vergessen. Die beiden Zwillinge waren Jäger, genauso wie ich. Quidditch war eines meiner Lieblingsbeschäftigungen, es lenkte mich vom manchmal stressigen Alltag ab. Man mochte es vielleicht nicht glauben, aber im Team funktionierte ich gut. So sehr ich an Quidditch hing, glaubte ich, es gäbe im Team Slytherin noch viel größere Fans dieses Sports, die beinahe ihr ganzes Leben darauf setzen würden. Da mochte ich doch lieber meine Nase in Bücher stecken - jedenfalls insgeheim. Ja, du hast recht. Ich ließ meinen Blick über die Schüler an unserem Tisch schweifen. Heute Nachmittag..., murmelte ich etwas gedankenversunken, während ich zwischen den Slytherinschülern nach Emma Vanity Ausschau hielt. Sie war unsere Kapitänin und gleichzeitig Treiberin. Eine Gute sogar. Doch zwischen den ganzen Gesichter konnte ich sie im Moment nicht ausmachen. Ich sehe euch also heute beim Training?, wirbelte ich wieder zu den Zwillingen herum und zog die Augenbrauen hoch.

"Das ist eine prächtige Idee! Ich gehe zu den Ravenclaws!" Und schon war der Albino auf und davon um Ludwigs persönliche Schützlinge zu ärgern. Der ernste Blonde war den Erstklässlern seines Hauses gegenüber sehr beschützerisch. Das würde wieder einem Streit geben. Ich schüttelte über Gilbert den Kopf, als er so davon sauste. Man mochte meinen er wäre nicht im selben Jahr wie mein Zwilling und ich. Lucinda wirkte eine Weile nachdenklich, ehe sie unsere Annahme dann bestätigte. Ich nickte auf ihre Frage hin. Wir werden da sein. Das Wetter sieht heute recht angenehm für ein Training aus. Ich sah zur verzauberten Decke hoch. Ein paar Wolken zogen über den Himmel, doch sonst war es klar. Ich sah mitleidig zu Ludwig hinüber, der sich so eben zu seiner vollen Größe aufrichtete um seinen älteren Bruder von den verängstigten Erstklässlern wehzuziehen. Ich nickte bestätigend auf Annes Aussage hin. Wir haben dieses Jahr ein äußerst starkes Team.

Grinsend schaute ich Gilbert nach, als dieser sich sofort zu den Ravenclaws aufmachte. Liebend gerne hätte ich selbst einige Schüler geärgert, doch schließlich war ich gerade in Gespräch verwickelt. Und außerdem bemerkte ich, wie sein Bruder Ludwig aus Ravenclaw die Jüngeren verteidigte. Da wollte ich mich sicher nicht einmischen.
Anne bestätigte, dass beide heute beim Quidditchtraining anwesend sein würden. Schließlich war auch das Wetter ziemlich angenehm. Sie hatte recht. Es schien kein schlechtes Wetter draußen zu herrschen, trotz der Wolken, die die Sonne ein wenig verdeckten. Es war die perfekte Atmosphäre fürs Traning. Auch Roderich nickte und erwähnte anschließend, wir hätten dieses Jahr ein äußerst starkes Team. Stimmt. Mit Emma als Kapitänin und Treiberin haben wir einen Vorteil. Auch Finn, unser Hüter, ist nicht schlecht sowie Regulus als Sucher. Wenn man genau darüber nachdachte war unsere Mannschaft tatsächlich einwandfrei. Wir haben gute Chancen, beim nächsten Spiel zu gewinnen, dachte ich.
Und ihr beiden natürlich, zählte ich die Zwillinge ebenfalls dazu und zwinkerte mit einem frechen Lächeln. Die Zwillinge waren hervorragende Flieger auf dem Besen und eigneten sich perfekt als Jäger. Aber wir sollten uns nicht zu sehr in Sicherheit wiegen, meinte ich ernster. Man kann nie genug trainieren. Für mich gab es immer nur ein Ziel. Besser werden. Und somit im Leben weiterkommen. Ich trainierte gerne, ob für Quidditch oder Zauberei. Für mich war es schon immer wichtig, besser, schneller und stärker zu werden und zu zeigen, wozu ich fähig war.

Wir nickten beide synchron auf ihre Aussagen hin, denn sie hatte völlig recht mit ihren Aussagen. Du hast selbstverständlich völlig recht. Wir sind gut, doch auch die anderen Teams scheinen vielversprechend. Ich begann die Kiele unserer Federn an einem Fetzen abzuwischen. Nun, sie werden es uns gewiss nicht einfach machen, doch wer möchte schon einen geschenkten Sieg? Ich wandte mich wieder den Pergamenten und dem Tintenfass zu. Ich rollte Erstere ordentlich zusammen und schraubte dann auch das Tintenfass zu, wie waren ohnehin schon fertig gewesen. Als ich fertig war beschloss ich Lucindas Kompliment noch zu erwidern. Mit dir als Mitjägerin sind wir jedoch sehr schwer zu besiegen.

Roderich und Anne bestätigten meine Aussage mit einem Nicken. Mit einem synchronen Nicken. Das schien, wie ein typisches Zwillingsding zu sein. Ja, die anderen Quidditchteams durften nicht unterschätzt werden. Dennoch war ich fest der Meinung, der Sieg gehöre uns. Ein Lächelnd zierte meine Lippen als Roderich rhetorisch fragte, wer denn schon einen geschenkten Sieg haben wollte. Das stimmt, es wäre viel zu einfach. So etwas wäre doch langweilig. Mit einem richtigen Gegner machte das Quidditchspiel erst richtig Spaß. Einen Moment lang waren die beiden Schulsprecher mit ihrer Arbeit beschäftigt. Roderich rollte das Pergament zusammen und drehte das Tintenfass zu. Neben mir hörte ich Cressida mit irgendwem - ich vermute, es war Andro - über unseren Mitschüler Severus Snape sprechen. Neugierig drehte ich mich halb zu ihnen um, doch wandte mich wieder ab, um Roderich zu lauschen. Er erwiderte meine Kompliment und meinte, dass unser Team mit mir als Jägerin schwer zu besiegen wäre. Ich lächelte, doch ließ keine weiteren Worte fallen. Mein Blick wanderte stattdesssen wieder zu den Mädels, die bereits aufgegessen hatten. So ihr zwei, ich muss dann auch wieder los, meinte ich zu den Zwillingen und erhob mich allmählich. War schön mit euch geplaudert zu haben. Kumpelhaft klopfte ich auf Roderichs Schulter, schenkte beiden ein entspanntes Lächeln und warf mein dunkles Haar zurück. Ich sehe euch dann beim Training. Mit einer Handbewegung, die ein knappes Winken darstellen sollte, wandte ich mich ab und sah zu meinen Mädels. Ich nickte in Richtung Ausgang der Großen Halle - als Zeichen, dass wir gehen - und marschierte voraus. Cressida Parkinson und Andromeda Black, die sich mit mir ein Zimmer teilten, nickten und standen ebenfalls auf, um mir zu folgen. Die Anderen jedoch zeigten, dass sie bald nachkommen würden. Mit erhobenem Haupt trat ich aus der Doppeltür und ging schnurstracks meinen Weg.

Nachdem wir jetzt schon lange genug unter den Schülern hier lebten reagierte ich nicht mehr so offensichtlich irritiert auf solche Zuwendungen, wie das Schulterklopfen von Lucinda. Ich lächelte sie an und nickte. Gieb auf dich acht. Ich lächelte Lucinda zu und sah ihr und ihren Freunden nach. Danke für das Gespräch. Wir sehen und. Gemeinsam standen wir nun auf, verpackten ordentlich die Sachen in unseren Taschen und gingen zusammen die Tischreihe entlang, ehe wir bei den Ravenclaws vorbei gingen, um Gilbert zu holen, der sich fast mit seinem Bruder prügelte. Sehr undamenhaft packte ich Gilbert am Kragen und zerrte ihn mit, sls ich vorbei ging. "Aaaan! Was machst du denn da? Lass mich looos!" Gil, du bist ein erwachsener Zauberer, benimm dich. Außerdem haben wir jetzt Geschichte der Zauberei. Ich half meinem Zwilling mein Schleppen unseres Freundes. Eir sammelten Vash ein, der sich von seiner Schwester verabschiedete und sich uns anschloss, ebenso wie Elizabeta, die vom Gryffindortisch zu uns kam und Gilbert eine Kopfnuss verpasste.
(Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei)

From: Bibliothek

Langsam betrat ich die Große Halle, die bereits ziemlich gut gefüllt war und machte mir erst einmal einen Überblick. Das tat ich gerne, bevor ich mir einen Platz suchte.
Betont lässig schlenderte ich an den Tischen entlang zu dem Platz der Slytherins. Meine Augen wanderten tischaufwärts und widerwillig musste ich feststellen, dass alle Plätze bereits besetzt waren, bis auf den hinteren Abschnitt bei den Lehrern. Mein Blick traf auf ein Mädchen, das meinen Erachtens nach in die fünfte Klasse ging. Neben ihr war noch viel Platz. Da ich mir dumm vorkam, wenn ich einen Abstand zwischen uns lassen würde, trat ich zu ihr und fragte distanziert, aber mit einem Lächeln:
Ist hier noch frei?

Stück für Stück ging ich alles durch. Am Anfang hatte uns Professor Sprout über die Gefahren eines Bubotublers aufgeklärt. Die widerlichen Beulen dieser Pflanze hatten nämlich eine verletzende Wirkung. Bei der bloßen Berührung konnte eine üble Schwellung auftreten, die dich ohne Ausweg in den Krankenpflügel schicken würde. Deshalb waren die Handschuhe auch so wichtig. Unsere Kräuterkundelehrerin hatte außerdem erklärt wie diese Pflanze als Heilmittel genutzt werden. Es war zwar recht interessant, doch Fan eines Bubotublers war ich noch immer nicht. Mein Gedankengang wurde abgebrochen, als neben mir eine Stimme erklang. Sie zog mich wieder in die Realität. Die Große Halle war mit hunderten von Schülern befüllt. Sie lachten, sprachen durcheinander und warteten darauf, dass das Essen serviert werden würde. Lange wird's nicht mehr dauern.
Erst jetzt wandte ich meine Aufmerksamkeit der Stimme zu, die mich gefragt hatte, ob der Platz neben mir noch frei wäre. Ich seufzte genervt und drehte mich um. Fast hätten bissige Worte meinen Mund verlassen, als ich einen Slytherinschüler [Regulus A. Black] erkannte, womöglich ein Jahrgang unter mir, der mich mit einem Lächeln anblickte. Seine dunkle lockige Haarpracht war ganz wuselig und wirr, was jedoch perfekt zu seinem schmalen Gesicht passte. Mein Blick blieb an seinen Augen hängen, die in glänzendes Blau getaucht waren. In ihnen lag etwas Mystisches. Ich merkte, dass ich viel zu lange mit einer Antwort gezögert hatte und räusperte mich. »Natürlich«, meinte ich noch immer ganz gedankenversunken und deutete mit einer Handgeste, dass er sich ruhig setzen dürfe.
Ich spürte, wie mein Herz lauter zu pochen begann, als ich wieder auf den Tisch blickte und mir unsicher auf die Unterlippe biss. Was ist denn los mit dir?, bedrängte ich mich selber. Sei ganz du selbst. Es ist doch nur ein Schüler.
Mein Seitenblick wanderte zurück zu dem Slytherin. »Sag mal, bist du nicht auch in unserem Quidditchteam?«, kam die Frage einfach so heraus, während ich das Herz noch immer hämmern spürte.

Wir schüttelten durch den Spaziergang unsere Müdigkeit soweit wieder ab und betraten mit relativ frischen Gesichtern wieder die Große Halle. Vash ging Erika holen, zum Mittagessen würde sie am Gryffindortisch sitzen, er würde sich das bestimmt nicht ausreden lassen, und wir begleiteten, mit Gilbert, Elizabeta auch zu ihrem Haustisch. Sie stritt so eben mit dem Albino darüber wer hier an wem gelehnt hatte. "Du hast dich doch an mir angelehnt!" "Du warst zuerst da!" "Du bist viel früher eingeschlafen!" "Nein du!" Sie waren nicht sehr kreativ. Mein rechtes Auge begann leicht zu zucken, denn dieser Streit lief seit über zehn Minuten. Immer mit den selben Aussagen. Langsam reichte es mir. Ich bemühte mich wirklich sehr mir meine Genervtheit nicht anmerken zu lassen, das gehörte sich für eine Dame von Stand nicht, aber wäre das nicht so anstrengend würde ich Gilbert gerade gerne eine runter hauen. Ich seufzte lautlos und wusste, dass es Roderich genauso ging wie mir.

Tut mir leid wenn ich störe!, dachte ich fast schon belustigt, als ich das genervte Seufzen von ihrer Seite her wahrnahm. Als sie sich dann zu mir umwandte blieb ihr Blick erstmal an meinem Gesicht hängen. Mein Lächeln wurde selbstsicherer, als sie einfach nur starrte und nichts erwiderte. Schließlich schien sie aus ihrer Starre zu erwachen, denn sie brachte es zustande mir zu antworten und bot mir mit einer Geste den Platz neben sich an.
Danke sehr freundlich, antwortete ich etwas ironisch, da sie so lange gebraucht hatte, um etwas zu sagen.
Ich ließ mich neben sie fallen und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. Erst jetzt fiel mir auf, welcv großen Hunger ich hatte. Da ich vermutete, dass es noch etwas dauern könnte, holte ich mein Buch über Alte Runen aus meinem Rucksack und schlug es auf die Seite, auf der ich vorher gelandet war. Ich horchte auf, als mir das Mädchen, aus Quidditch wusste ich, das sie Lucinda Talkalot hieß, eine Frage stellte. Sie hingegen schien ja Schwierigkeiten zu haben, mich zu kennen.
Schön das dir das auch aufgefallen ist. Ich bin Sucher übrigens. - Und nicht einmal so schlecht. Ich grinste sie von der Seite selbstbewusst an.

Der Schüler bedankte sich mit einer Brise Ironie. Es war wohl wegen dem genervten Seufzen, dass ich vorhin an ihn gewandt hatte. Innerlich verurteilte ich mich dafür.
Nachdem er sich setzte, fuhr er mit seiner Hand durchs schwarze Haar. In meinen Augen glänzte Etwas auf. Beinahe so etwas wie Faszination. Er holte ein Buch heraus und schlug die Seiten auf. Alte Runen. Ich selbst hatte dieses Fach zwar nicht gewählt, doch in meiner Freizeit Einiges darüber gelesen. Ich mochte dieses Thema - vielleicht nicht so sehr wie Andere, aber es war nicht das Schlimmste. Am liebsten hätte ich gleich etwas darüber erzählt, doch hielt ich meinen Mund still. So ein Besserwisserzeugs war schließlich noch nie sehr beliebt.
Der Slytherin antwortete auf meine Frage, ob er denn nicht vom Quidditchteam sei. Allmählich kam meine Erinnerung wieder. Nach den Ferien hatte ich einiges vergessen. Er grinste selbstbewusst, als er meinte, er sei ein ziemlich guter Sucher. »Daran zweifel ich nicht«, meinte ich mit einem Zwinkern und wurde allmählich sicherer in meinen Worten. »Tut mir leid, wie heißt du gleich nochmal?«

Ich bemerkte Lucindas Blick, als ich das Buch aufschlug. Sie wirkte ziemlich interessiert, sagte aber nichts dazu.
Ich versuchte gerade, mich wieder in das Kapitel einzulesen, als mich Lucindas Stimme unterbrach, als sie nach meinem Namen fragte. Fast schon musste ich schmunzeln, verkniff es mir aber und setzte einen neutralen Blick auf, als ich mit knapper Stimme antwortete:
Black. Regulus Arcturus Black. Slytherin. 4. Jahrgang. Sucher in der Hausmannschaft. Ein herausforderndes Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Sie amüsierte mich und meistens nervten mich die Leute einfach. Wobei es mich doch etwas wurmte, das sie nicht wusste wer ich war. Immerhin waren wir im selben Quidditchteam! - Und was ich so von meiner Umgebung mitbekam, lief sie immer mit meiner Cousine herum.

Hoch erhobenes Hauptes ging ich in die Große Halle ,mein Blick schweifte durch die Halle.Da die ,da die anderen eigentlich wie immer ,mich auf einen Platz hockend sah ich bereits James mit Sirius zu mir kommen.Malik komm wir müssen was planen Sirius grinste mich an ehe er einer Mädchen Gruppe charmant zu lächelte ,Sirius , jetzt fang doch nicht hier in der Großen Halle an ich verdrehte meine Augen als die beiden anfingen sich zu kabbeln.Genüsslich während des Essens beobachtete ich die Halle genau.