Mit einem Mal schnappte mir Regulus die Salatschüssel aus der Hand und rief, er habe es sich anders überlegt. Ich erschrak kurz bei der raschen Bewegung, aber genauso schnell kam ich wieder zur Beruhigung. Der Slytherin begann gierig aus der Schale den Salat zu essen, was ich sogleich völlig verdutzt als auch amüsiert beobachtete. Ein Grinsen blitzte auf meinen Lippen auf, während ich die Hände in die Hüften stemmte. »Na, das ist aber edel von dir«, meinte ich belustigt.

Der Salat schmeckte ihm, was er mit einigen Worten kommentierte. »Dann mal guten Appetit«, ich schüttelte den Kopf und wollte mich gerade wieder meinem Essen zuwenden, als ich weiterhin die streitenden Stimmen hörte, die über die ganze Halle hallten. Doch lange lag meine Aufmerksamkeit nicht auf ihnen, als ich eine Gruppe Slytherins die Doppeltür öffnen sah. Meine beiden Zimmergenossinen, Cressida & Andromeda, traten in die Große Halle, gefolgt von Narzissa und Camden. Wo hatten die nur so lange gesteckt?, fragte ich mich. Schließlich wollten sie sich nur ein Bild von den Hauspunkten machen. Doch darüber dachte ich nicht lange nach, als sie auch schon meinen Blick bemerkten und Cressida mir freundlich zu winkte. Zu freundlich, dachte ich genervt. Es war nicht zu übersehen, dass sie den Weg in meine Richtung einschlugen. Ich lehnte mich auf der Bank ein wenig nach hinten und schüttelte langsam den Kopf, um den Vieren unauffällig weiszumachen, dass sie sich verziehen sollten. Natürlich war es nicht freundlich meinerseits, doch so kannten sie mich eben. Manchmal konnte ich ziemlich grob sein. Die Vier waren zwar ganz in Ordnung, man konnte sich gut mit ihnen unterhalten, aber manchmal konnte sie unangenehm peinlich sein - wobei an der Stelle vor allem von Cressida Parkinson die Rede war. Ich saß gerade neben Regulus, der mir recht sympathisch schien - abgesehen von der stibitzen Salatschale. Ich wollte nicht, dass Cressida oder jemand Anderes mir dies zerstörte.

Zu meinem Glück schien Camden Flint meine Zeichen verstanden zu haben und tippte auf Narzissas Schulter und flüsterte etwas. Nun lag für einen kurzen Moment die Aufmerksamkeit der Vier auf mir, während ich gebannt die Luft anhielt. Narzissa grinste, doch nickte schließlich. Auch die Anderen taten es ihr gleich. Nur bei Andromeda, die die Cousine von Regulus war, genauso wie Narzissa, erkannte ich einen letzten neugierigen oder verwirrten Seitenblick, ehe sie sich alle weiter tischabwärts zwischen die Schüler quetschten. Erleichtert atmete ich auf und wandte mich wieder meinem Essen zu. Genüsslich nahm ich einige Bisse, ehe ich wieder sprach. »Was hast du eigentlich noch für Fächer gewählt? Abgesehen von Alten Runen«, fragte ich nebenbei, während ich nach einem Gefäß mit Kürbissaft griff und mir etwas davon in meinen Kelch einschenkte.

Der Duft des Mittagessens stieg mir in die Nase und ich bekam doch Hunger, am Morgen hatte ich kaum etwas gegessen, doch erst musste ich Nouschi finden. Ich wollte die Halle schon wieder verlassen als ich sie doch sah. Möglichst gelassen nahm ich neben ihr Platz und tat als wäre nichts, während ich mir etwas zu essen nahm und wartete, dass sie mich ansprach.

Ich ignorierte Lucindas Worte, nickte bloß, als sie mir einen guten Appetit wünschte. Ich schluckte einen Bissen hinunter.
Dir auch.
Endlich verstummten auch die Streitigkeiten, bevor unsere Schulsprecher zum Slytherintisch kamen. Ich fand sie ziemlich komisch. Schön und gut dass sie Zwillinge waren, doch mussten sie so offensichtlich alles gleich machen? Ich verdrehte die Augen, als ich ihre synchronen Bewegungen sah.
Dann bemerkte ich, wie Lucinda sich auf der Bank zurücklehnte. Sie schien etwas zu gestikulieren. Neugierig folgte ich ihrem Blick und sah, wie vier weitere Slytherins die Halle betraten. Vor allem fielen mir Narzissa und Andromeda sofort in die Augen.
Etwas verwirrt stellte ich fest, dass Lucinda ihre Freunde wegschickte.
Warum macht sie das? Hier ist doch noch Platz.
Ich beobachtete, wie sich die Neuankömmlinge schließlich weiter vorne in Zwischenräume zwängten, doch ich sprach Lucinda nicht darauf an. Sie würde schon einen Grund dafür haben.
Ich schob mir eine weitere Gabel in den Mund, als sich das Mädchen neben mir erneut zu mir umwandte.
Auf ihre Frage hin schluckte ich schnell hinunter und spülte mit Kürbissaft nach, bevor ich antwortete:
Arithmantik und Pflege magischer Geschöpfe.

James begann wieder Lily zu nerven das sie zusammen auf ein Date gehen sollen.Schnell aß ich meinen Teller auf und stand auf ehe ich zum Ravenclaw ging um mich an Kate zu wenden ,mit der ich Arithmantik hatte.Kate hast du bereits die Aufgaben gemacht die wir machen mussten sehe das Mädchen fragend an ,sie sah mich erst verblüffend an ehe sie kurz zu ihren Freundinnen sah die Kichernden.Was machen die jetzt schon wieder so einen Aufstand ,ist es nicht normal das man sich unterhalten kann! schnaubend sah ich den Tisch auf und ab mein Blick blieb ab und zu an wem hängen.Nein habe ich noch nicht .Warum ,Malik? mein Blick schnellte zu ihr ehe ich charmant lächelte ,die Masche zog immer.Ach nur so.Wollen wir sie zusammen machen ,es ist bekanntlich bewiesen das zwei schneller sind wie einer ich sah ihr an das sie sich zusammen reißen musste um noch etwas normales noch zustande zubekommen.Nickend hielt sie den Atem an Dann sehen wir uns heute Abend in der Bibliothek ,Kate nicke ihr nochmal zu ehe ich mich umdrehte und zurück zu den anderen laufe ,im Rücken hörte ich es noch tuscheln das dies bestimmt ein Date sei und so.Das letzte was ich noch hörte war gekichere,mich zurück an meinen Platz hockend sah ich nochmal zu ihr ,rot war sie im Gesicht.Mir einen Apfel vom Tisch holend kam ich wieder ins Gespräch.

Ich stand auf und verschwand
als sich Cora neben mich saß Ich warf ihr jedoch über den Rücken hin Entschuldigung Cora doch ich würde mir ganz gerne neue Freunde machen
gehe zu : Schulbibliothek

Ich starrte ihr ungläubig hinterher. Neue Freunde suchen? Aber... was hab ich ihr denn getan?!
Appetitlos schob ich meinen Teller weg und folgte ihr.
>>Schulbibliothek

Ich nippte an meinem Kelch, der mit leckerem Kürbissaft gefüllt war, während Regulus seine Antwort gab. Neben Alte Runen wurde er auch in Arithmantik und Pflege magischer Geschöpfe gelehrt. Die beiden Letzten gleichten meinen Wahlfächern. Nur leider sind wir nicht im selben Jahrgang... Ich war ein wenig verblüfft über diesen Gedanken, beinahe als wäre es mir selbst gegenüber unangenehm gewesen. »Uff, dann musst du Professor Kesselbrands Laberei wohl auch immer aushalten«, seufzte ich und stellte meinen Kelch zurück. Der Lehrer, der ehemalig dem Hause Hufflepuff angehört hatte, war meiner Meinung nach nicht wirklich erfolgreich in seinem Beruf. Zuallererst laberte er endlos lang und meist viel zu enthusiastisch. Das konnte man gar nicht mehr hören, so sehr wie es einen aufregte. In meinen Augen war der Typ verrückt. Kesselbrand hatte sein linkes Auge verloren, das er mit einem grau-weißen Seidentuch verdeckte. Außerdem war auch sein Unterarm nicht mehr in seinem Besitz und trug stattdessen eine Prothese. Neben all dem hatte er auch sein rechtes Bein und ebenso sein linkes, halbes Bein verloren. Und wem hatte er dies zu verdanken? Seinen Tierwesen. Ich mochte zwar magische Geschöpfe und ihre Lebensweisen. Das Problem lag eher an Kesselbrand, der die Gefahr einiger Wesen nicht abschätzen konnte. Der hat sie nicht mehr alle, murmelte ich angewidert und stocherte in meinem Salat herum.

Ich grinste belustigt, als Lucinda laut aufseufzte. Ja...Professor Kesselbrand war schon ein schräger Vogel. Ein schräger halber Vogel, wenn man das Fehlen seiner zahlreichen Gliedmaßen berücksichtigte. Doch wenigstens konnte man behaupten, dass er sein Fach verstand - mal Abgesehen von seiner Fehleinschätzung bei manchen Tierwesen. Man konnte schon fast meinen, er wäre merkwürdiger als Binns und der war ein Geist.
Ja leider. Zum Glück habe ich nicht wegen ihm dieses Fach gewählt. Ich lächelte verschmitzt.
Dann besuchst du also auch Pflege magischer Geschöpfe? Welches findest du denn am interessantesten?, fragte ich neugierig nach, da mir keine bessere Frage mehr einfiel. Von allen Wahlfächern mochte ich dieses, trotz Kesselbrand, am liebsten. Arithmantik ging. Es war spannend, aber genau wie Alte Runen hatten meine Eltern mir gesagt, ich müsste es nehmen. Alte Runen konnte nützlich sein, denn in vielen alten Büchern bei uns zu Hause gab es Passagen, die man noch übersetzen musste. Und natürlich musste ich auch in diesem Fach Bestnoten aufzeigen. Meine Mutter war letztes Jahr über meinen holprigen Einstieg in dieses Fach alles andere als begeistert gewesen, weshalb ich mir dieses Mal mehr Mühe geben musste. Das hieß dann lernen und Hausübungen machen.

Regulus schien ähnlich zu denken wie ich, als er seine Antwort über Silvanus Kesselbrand gab. Sein verschmitztes Lächeln ließ mich ein leichtes Kribbeln im Bauch spüren, während ich selbst grinste. »Genau«, nickte ich, ehe ich über seine zweite Frage überlegte. Es gab zahlreiche Tierwesen, die alle auf ihre Art faszinierend waren. Vor allem mochte ich die Bedrohlicheren, doch im praktischen Untericht hatten wir mit denen nichts zu tun - womöglich auch besser so. Sonst würden wie alle wie Kesselbrand enden.
»Die Gehörnte Schlange oder den Nundu finde ich ziemlich spannend. Die sind zwar gefährlicher, aber sie faszinieren mich«, lächelte ich und schluckte weiter einige Bissen herunter. Wir hatten diese Wesen mal in der Theorie besprochen und seitdem waren sie meine Liebsten. Auch wenn der Hippogreif und der Demuguise ebenso interessant waren. Manchmal fiel mir die Entscheidung schwer, mein Lieblingsgeschöpf zu wählen. »Und was ist mir dir?«, gab ich die Frage zurück an Regulus.

Nachdenklich legte ich den Kopf schief, während ich über diese Frage nachdachte. Es gab wahrlich einige Tierwesen, die mich schon in der Kindheit und aus Erzählungen fasziniert haben. Die Ashwinderin zum Beispiel. Dieser aus Asche bestehenden Schlange war ich sogar bereits einmal begegnet. Mein Vater hatte die Glut des Kamins, in den er zuvor Zaubertrankreste gekippt hatte, vergessen zu löschen und Kreacher wäre fast in Ohnmacht gefallen, als er wenig später beim Saubermachen die Eier dieser Schlange gefunden hatte. Zum Glück hatte meine Mutter sie noch rechtzeitig eingefroren, bevor sie Schaden anrichten konnten. Seitdem war das auch nie wieder passiert.
Das ist schwer..., murmelte ich und ging in meinem Kopf alle möglichen Tierwesen durch.
Ich finde, die Dementoren sind ganz interessante Wesen, wenn auch nicht freundliche Zeitgenossen. Außerdem finde ich Drachen faszinierend, aber mein Lieblingstierwesen ist, denke ich, der Greif. Ich dachte an das majestätische Geschöpf, das gleich zwei der stolzesten und eindrucksvollsten Muggeltiere vereinte: Den Adler und den Löwen. Das eine war das Symbol der Freiheit, das wusste ich aus meinem frühen Unterricht, in denen es auch darum gegangen war, Familien und Clan-Wappen zu interpretieren. Der andere war das Symbol des Stolzes und der Tapferkeit. Der König schlechthin - und ausgerechnet auf dem Wappen von Gryffindor zu sehen.
Ich aß die letzten Bissen von meinem Teller und überlegte, was ich nach der Mittagspause für Unterrichtsgegenstände hatte.

Ich aß das letzte Stück Kartoffeln sowie das übriggebliebene Salatblatt auf meinem Teller, während Regulus überlegte. Auch ihm schien die Wahl schwer zu fallen, doch schließlich ließ er Worte erklingen. Dementoren. Oh ja, dachte ich und nickte. Allein ihre Fähigkeit die Seele eines Menschen aus dem Leib zu saugen, war ziemlich beeindruckend - angsteinflößend, aber beeindruckend. Selbst würde ich so einer Gestalt natürlich nicht begegnen wollen. Regulus meinte, dass er auch Drachen gern hatte. Dem Einzigen, dem ich mal aus der Nähe begegnet war, war das Antipodische Opalauge - von Zauberern gebändigt. Ein recht unproblematisches Geschöpf, solange man ihm mit Vorsicht begegnet. Aber, wenn es um Drachen ging, war ich sofort bei dem Viperzahn. Dem Peruanischen Viperzahn. Klein, aber tödlich. So etwas gefiel mir.
Letzendlich enschied sich Regulus für den Greif. »Gute Wahl. Herrscher der Lüfte und König der Tierwelt in Einem vereint, ist wirklich faszinierend.« Ich nahm erneut meinen Kelch und trank die letzten Tropfen des Kürbissafts, ehe ich anschließend den Teller beiseite schob. Dies genügte mir, ich war satt und hätte kaum noch einen Bissen runterschlingen können. Meine Vorwarnung am Anfang, ich würde den ganzen Salat aufessen, hätte sich so oder so nicht als wahr erwiesen. So köstlich dieser auch war.
Ich glaube, es wird Zeit, sich fürs Erste zu verabschieden, wurde mir bewusst, auch wenn ich es ungerne wollte. Es schien als könne ich Regulus tatsächlich mögen. Sehr mögen - mehr wollte ich mir zu dem Zeitpunkt nicht eingestehen. Doch wir hatten gleich wieder Unterricht und außerdem schien der Schüler noch etwas für Alte Runen erledigen zu müssen. Ungerne wollte ich ihn dabei stören.
»So, ich hoffe der Salat hat dir gut geschmeckt, zwinkerte ich ihm zu. »Ich muss jetzt wieder in den Unterricht.« Ich erhob mich und seufzte genervt, obwohl mich die Stunde Muggelkunde nicht sonderlich störte.

Halli Hallo Hallöchen!, rief ich und zwängte mich zwischen die sitzenden Schüler. Genervtes Seufzen war zuhören, während alle ein Stück wegrückten, um mir Platz zu machen. Nicht aus Höflichkeit, sondern weil sie wussten, dass ich mich so oder so dazwischen gequetscht hätte. »Und? Wie war dein Tag, Galvin?«, fragte ich und wuschelte kurz mein Haar durch mit einem zufriedenem Lächeln auf den Lippen - wie immer. »Galvin?«, harkte ich nochmal nach, als ich merkte, wie der Ravenclaw mir den Rücken zugekehrt hatte. Schließlich zwang er sich, Worte an mich zu wenden. »Ganz gut... «, murmelte er nur, drehte sich jedoch nicht zu mir um. »Prächtig! Auch über meinen Tag kann ich mich bisher nicht beschweren.« Mein Blick schweifte an den Schülern am Tisch entlang, denen ich ein blitzendes Lächeln schenkte. »Nun gut, dann lasst uns mal den Hunger stillen.« Ich rieb mir die Hände und begutachtete das schmackhafte Essen. Es waren wohl eher schmackhafte Reste. Zum Mittagessen war ich zu spät gekommen, so musste ich mich mit dem Übrigen zufrieden geben. Doch dies störte mich nicht besonders. Mit meiner Gaben spießte ich ein Stück vom Braten auf und schob gleich einen Löffel Reis hinterher. Dort noch ein wenig Pastete und Salat und schon konnte ich es mir schmecken lassen. Stück für Stück schaufelte ich alles in mich rein - natürlich nicht, ohne auf mein Benehmen zu achten.

Ich grinste, als Lucinda meine Wahl zu bestätigen schien. Der Greif vereinte zwei Faktoren aus meinem Leben, die ich nie zu spüren bekommen würde: Freiheit und Wertschätzung. Eine solche Kreatur strahlte schon von Weitem ihren ruhmreichen Glanz aus. Ich aber würde immer nur der Prinz sein, nie der König.
Energisch und auch etwas wütend auf mich selbst, dass ich solche Gedanken auffasste, schob ich diese Überlegungen beiseite. Was war denn mit mir falsch? Mir ging es gut. Prächtig. Ich hatte alles was ich wollte. Alles. Und doch schien mir etwas zu fehlen.
Ich hob meinen Kopf vom leeren Teller, als ich Lucindas Stimme neben mir hörte. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich die ganze Zeit nur vor mich hin gestarrt hatte.
Der Salat war köstlich!, grinste ich ihr entgegen und sah, wie sie aufstand.
Dann sehen wir uns also beim Quidditchtraining. Ich hoffe du vergisst bis dahin den grandiosen Slytherinsucher nicht wieder!, meinte ich herausfordernd, bevor ich meinen Teller zur Seite schob und das angefangene Pergament hervor holte.

Wir saßen an unserem Tisch, einen Teller vor uns und je eine Gabel in der Hand. Auf dem Teller befand sich bereits geschnittenes Fleisch und eine Beilage in Form von Kartoffeln. Wir ließen es uns schmecken. Während wir aßen unterhielt ich mich fröhlich mit einem Gryffindor Mädchen, welches uns gegenüber saß. Wir redeten über den Zaubertrankunterricht, denn sie war ein Jahr unter uns und hatte ein paar Fragen. Während mein Bruder so fröhlich plauderte war ich vertieft in ein Buch, das wir für Verwandlung lesen sollten und welches Freya gerade mal zur Hälfte angesehen hatte.