Ich trat vor die treppe und fragte mich ein letztes mal Soll ich es wagen.Ja anouschka tu es. Ich legte meinen ersten fus delikat auf die erste stuffe als nichts geschah tat ich das gleiche mit dem anderem und so bis an das obere Ende der Treppe.Ich atmete tief Naja ist ja nichts passiert aber warum waren dann unsere schlafsäle beschützt war etwas passiert. .Ich drückte die tur auf und fand mich in einem schlafsal wieder der dem meinen glich bis darauf das es hier etwas herber und männlicher roch.Klamotten lagen überall auf dem boden rum doch irgendwie war es hier doch anders es gab eine andere aura hier sie war wirklich toll.Es richt sooo gut.Ich lief weiter und fand mich vor duschen wieder und trat ein die Luft war Wassergesätigt und es roch hier noch weitaus männlicher.Ich notierte das auf dzm boden ziemlich viele haare waren.Igitt.Ich tratt raus länger wollte ich nicht in ihren duschen bleiben da waren mir meine lieber.Ich war so müde das ich nicht weiter nachdachte und legte mich auf eins der betten es war so angenehm.was wohl dieser Junge macht in diesem Bett wer ist er wohl .Es war toll in jemand anderem Bett zu sein man konnte sich so viel vorstellen.Mir wurde etwas kalt und ich kroch unter die Bettdecke.Der umhang war so unangenehm das ich in auszug und mir eins der t-shirts nahm die hier überall auf dem boden lagen und es überzog.Es war so groß das es mir bis zu den knien ging und selbst so viel versteckte das ich in unterhose hätte bleiben können doch ich nahm mir lieber eine der shorts die rumlagen und zog sie an.Es roch einfach himmlisch nach Mann und herb man konnte sogar noch sein eau der parfum riechen .ich kuschelte mich wieder unter die decke und schlief in diesem männlichen Chaos ein.Warum liebte ich diesen geruch

Ich hörte wie die Tür auffging und gilderoy hineintrat.Ich machte schnell meine Augen zu und tat so als würde ich schlafen doch leider zuckten meine Augen zu sehr. Mein Atem ging unregelmäßig und flach.

Die Ravenclaw gab keine Reaktion auf meine Frage und lag behutsam weiter auf dem Bett. Für mich war es das Zeichen, dass sie tatsächlich eingeschlafen war. Dass ihre Lider dabei zuckten und auch ihr Atem nicht ganz regelmäßig war, fiel mir nicht besonders auf. Unbeholfen blickte ich mich im Raum um. Was soll ich nur tun? Im Schlafsaal war noch niemand meiner Zimmergenossen - wo auch immer die sich zu dieser späten Stunde noch rumtrieben -, so waren es nur Anouschka und ich. Sowie Toffee. Mein Blick traf den weiß-braunen Crup, was er mit leicht schief gelegtem Kopf erwiderte. Sollte ich Anouschka einfach schlafen lassen? Ich kann doch warten bis die anderen kommen, dachte ich und fuhr nachdenklich mit einer Hand durchs Haar, während ich wieder zu der Ravenclaw blickte. Vorsichtig stupste ich sie an. »Abouschka?«, versuchte ich es noch einmal, doch war mein Ton leiser und wispernder geworden. Nun trat auch Toffee näher heran und sprang mit einem Satz aufs Bett. Ich wollte ihn gerade wieder runterscheuchen, als dieser jedoch den Arm der Schülerin mit seiner Schnauze anstupste und wohl ebenfalls versuchte, sie zu wecken.

Es wurde unerträglich als auch noch ein Hund an mir rumstuppste und ich aufsprang.Ich sah Gilderoy tief in die Augen Wenn blicke töten könnten.Meine schwarze verlaufene wimperntusche lief über meine Augen.Ich sah scheusslich aus.Was ist? Ich sagte es in einem flüsternen zischeln und legte meinen Kopf schief wohl bewusst das dies vielen Angst machte.

Ich lächelte Toffee belustigt zu, als dieser Anouschka zu wecken versuchte. Er ist ein Guter. Der Crup hat sich schon oft als sehr treuer und geselliger Gefährte bewiesen. Auch, wenn er noch ziemlich jung und unwissend gegenüber der Welt war, war er ziemlich intelligent. Genauso wie ich. - das dachte ich jedenfalls.
Mein Blick riss sich plötzlich von Toffee los, als die zu schlafen schienende Schülerin unerwartet abrupt aufsprang. Erschrocken darüber trat ich einen Schritt zurück und wäre beinahe über einen Schuh gestolpert, der in dem ganzen Chaos auf dem Boden lag. Mein vorheriges Lächeln verschwand. Auch der Crup fuhr im ersten Moment zusammen, gab ein knappes Kläffen von sich und sprang von der weichen Matratze herunter, direkt neben meine Beine. Du hast mich aber erschreckt, wollte ich gerade wieder erleichtert entgegnen, als mein Blick jedoch ihren traf. Ihre stechend blauen Augen funkelten mich an. Etwas Bedrohliches schien in ihnen zu liegen, die mich vor Unbehagen in den Bann zogen. Wenn Blicke töten könnten, dachte ich etwas beunruhigt. Die Worte, die sie mir scharf entgegen zischte, ließen mich meinen Atem anhalten. Es dauerte einen Moment, bis ich mich wieder einkriegte. Beruhig dich Lockhart. Das ist doch nur ein Mädchen. Ich räusperte mich, dennoch traute ich mich nicht, ihrem Blick auszuweichen. »Nun...also...«, ich schluckte schwer, während sie ihren Kopf schieflegte. »Du bist - nun ja - im Jungs-Schlafsaal.« Ich versuchte freundlich zu lächeln, doch steckte eher etwas Nervöses darin. »Ich weiß ja nicht, wie die Lehrer darauf reagieren würden.« Nicht, dass ich mich um das Einhalten der Regeln scheren würde. Die waren eher nebensächlich.

[b]Ja na und?[\b] Ich bemerkte das ihm mein Blick unangenehm wurde.[i]Er hat Angst[\i] Ich sah ihn nun etwas schelmisch an.[b]Die lehrer sind mit egal was denkst du was ich hier machen wollte[\b] Ich stand auf und das T-shirt rutsche auf meine schultern runter.Ich trat näher an ihn dran.

Anouschka war sich augenscheinlich bewusst, dass sie in einem fremden Schlafsaal war. Doch der Grund war mir noch immer ein Rätsel. Sind die Mädchen-Betten etwa nicht bequem genug?, dachte ich etwas belustigt, auch wenn dieser Grund durchaus in Betracht gezogen werden konnte. Unsere Betten sind wirklich ziemlich weich. Wer weiß, vielleicht haben die Mädchen ja andere Betten. Aber wieso sollte dies so sein? Ich merkte, dass ich vom Thema abschweifte.
Meine Aufmerksamkeit war wieder ganz Anouschka gewidmet, die mich verschmitzt anblickte. Während ich versuchte, äußerlich etwas entspannter zu wirken, war ich innerlich noch etwas verunsichert. Es war eben schon ungewohnt.
Als Lovegood meinte es sei ihr egal, was die Lehrer anging, und mir eine Frage stellte, strich ich mir kurz durchs Haar und erzwang ein entspanntes Lächeln. "Nun, anscheinend wolltest du hier schlafen." Erst jetzt kam mir der Gedanke, dass es womöglich unhöflich gewesen war, Anouschka zu stören - bis mir jedoch auffiel, dass das hier doch unser Schlafsaal war. Eigentlich hatte sie ja kein Recht. Ich trat einen Schritt zurück, als mir Anouschka näher kam. Die Ravenclaw war größer als ich, jedoch entschied ich, mich nicht groß einschüchtern zu lassen, sondern einfach Klartext zu reden. "Hör mal. Ich will nicht, dass du dich verscheucht fühlst. Ich finde es schön, dass du uns hier einen Besuch abstattest." Mein Blick wanderte kurz zu Toffee. "Aber ich denke, das ist echt nicht okay", wandte ich mich wieder an das Mädchen.

Ich bückte mich über ihn und lachte.Das feuer blitzte in meinen augen auf Und was wirst du denn machen wollen.Ich trat noch näher heran und flüsterte in sein Ohr Sei nicht dumm kleiner du wirst gar nichts machen Ich zupfte mein T-shirt zurecht und warf die Haare nach hinten. Ich trat wieder zurück und sah ihn von oben an. sei nicht dumm Cutee. Ich saß mich wieder auf das Bett und das T-shirt rutsche noch weiter runter. Verdammtes T-shirt Uch sah in wieder an meine Eisblauen augen durchbohrten ihn. Hast du Angst vor mir?Cutee du bist doch blos 11

Als sich die größere Schülerin über mich beugte und lachte, schluckte ich schwer. Wieder blitzten ihre eisblauen Augen auf, ehe sie sprach. »Nun, also...«
Ihr Flüstern ließ mich verstummen. Dumm? Nein, ich bin nicht dumm!, protestierte ich, doch irgendwie kamen mir diese Worte nicht über die Lippen. Wieso war ich so nervös? Schließlich kann sie auch nichts anrichten. Mal abgesehen davon, dass sie älter war, größer, mehr Zaubersprüche kannte und obendrein wohl nicht einmal einen Gedanken daran verlor, wieder aus dem Schlafsaal zu gehen.
Als sie mich fragte, ob ich Angst vor ihr hatte, zweifelte ich sogar einen Moment selbst daran, es leugnen zu können. Es war schon beängstigend, da ich die Ravenclaw noch nicht ganz einschätzen konnte.
Doch ihre darauffolgenden Worte holten mich mit einem Mal aus dieser unsicheren Höhle. »Bloß 11?« Ich biss die Zähne zusammen. »Nur weil ich jünger bin, heißt das nicht, dass ich nichts drauf habe«, machte ich mit meiner jungenhaften Stimme klar und erwiderte Anouschkas Blick. Da half auch das charmante, liebe Kompliment 'Cute' nicht mehr. »Irgendwann werde ich ein großer Zauberer, ganz bestimmt.« Ich verschränkte die Arme, um ernst zu wirken, doch irgendwie wirkte es mehr wie ein beleidigter Bowtruckle.
» Und übrigens habe ich vor nichts und niemandem Angst. « Dass dies eine Lüge war, wollte ich mir in dem Moment sogar selbst nicht eingestehen.

Ich sah den kleineren Ravenclaw bewundernd an Wow du bist wohl der einzige der es wagt mich so anzusprechen.Ich mag dich Cutee Ich trat näher an ihn ran Dürfte ich raus.Apropos.du hast gerade eine gewaltige Prüfung bestanden Sagte ich lachend.

Ich legte den Kopf schief, als Anouschka mir bewundernd zusprach. »Tatsächlich?«, fragte ich ungläubig und löste meine zuvor verschränkten Arme. Der Einzige. Meine blauen Augen glänzten auf. Mit einem Mal schien sich meine Laune zu bessern. Selbst ein Lächeln lag wieder auf meinen Lippen, auch wenn ich noch etwas verblüfft war. Ich strich mir durchs Haar, als Anouschka meinte, sie würde mich mögen.
»Ehm, klar«, meinte ich und trat einen Schritt zur Seite, um der Ravenclaw Platz zu machen. Doch ihre nächsten Worte machten mich nochmal neugierig. »Eine Prüfung? Und was für eine?«

Als mich der kleine ravenclaw ansprach lachte ich auf und ging Manche geheimnisse sollte man nicht weitererzählen.Mit diesen worten drehte ich mich um und ging langsam die stuffen runter.
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Ich schnaubte amüsiert, als Anouschka ihre letzten Worte an mich wandte und schließlich fortging. Auch, wenn es mich zwickte, nicht zu wissen, was die Ravenclaw verbarg. Ich blickte ihr noch einen Moment gedankenversunken hinterher, ehe sie endgültig verschwand. Gute Nacht, wünschte ich ihr insgeheim, ehe ich plötzlich eine leichte Berührung an meinem Unterschenkel spürte. Mein Blick wanderte hinunter, wo Toffee mit seiner Schnauze mein Bein strich. Ich lächelte ihm zaghaft zu. "Na komm, mein Freund", ich tätschelte seinen Kopf. "Lass uns auch ins Bett gehen." Der Tag war fix vergangen, dafür war aber ebenso eine Menge geschehen, das wiederum ziemlich viele Fragen aufkommen lassen hatte. Während ich ins Bad ging, um mich fertigzumachen, schweiften meine Gedanken neben Anouschka auch zu Cora. Wie es ihr wohl geht? Schließlich hatte sie heute eine gute oder gar beste Freundin verloren. Eigentlich müsste mich so etwas gar nicht interessieren. Ich meine, was kümmerte es mich, wie es den ehemaligen Freundinnen nun erging. Doch innerlich hatte ich ein schwaches Empfinden, das mir Unwohlsein bereitete. Dabei hatte ich nichts damit zu tun gehabt. Ich habe den Streit nur mitbekommen. Ich war weder aktiv daran beteiligt, noch in irgendeinem Sinn Schuldiger von diesem Konflikt. Ich seufzte, ehe ich begann meine Zähne zu putzen. Ich sollte mich mehr auf mich konzentrieren, beschloss ich beim Blick in den Spiegel. Dieses ständige Denken an andere, brachte nur Konflikte mit mir selbst ein. Und Verwirrung.
Nachdem mein abendliches Ritual getan war, ging ich zurück zum eigentlichen Schlafsaal, als ich kurz vorm Betreten der Türschwelle, das Knarzen der Eingangstür hörte. Einen kurzen Moment lang dachte ich tatsächlich, dass Anouschka wieder da war, doch lächelte ich belustigt, als nur die quatschende Truppe meiner Zimmergenossen hereintrat. "Hallöle", begrüßte ich sie und machte mich zu meinem Bett auf. Die Jungs unterbrachen sich kurz und erwiderten meine Begrüßung knapp, ehe sie sich wieder ihren Gesprächen zuwandten. Gefolgt von Toffee legte ich all meine Sachen neben meinem Bett zurecht und schlüpfte schließlich unter die Decke. Mein Crup sprang gleich mit aufs Bett und drehte seine Schlafrunden am anderen Bettende. Zufrieden schloss ich die Augen, um endlich schlafen zu gehen.
Doch dies wurde von der Stimmen meiner Zimmergenossen gestört. Ihr Lachen und Brabbeln hielt mich vom Beginn eines tiefen Schlaf ab. Ich seufzte und erhob mich wieder von meinem kuscheligen Kissen. "Entschuldigung", räusperte ich, doch das Quatschen der Jungs hielt, ohne mir Beachtung zu schenken, weiter an. "Entschuldigung", wandte ich nun mit etwas lauterem Ton an die Anwesenden, die es sich alle nahe eines Bettes gemütlich machten. Glücklicherweise wurde wenigstens ein Schüler auf mich aufmerksam und stupste einen weiteren an, bis ihr Gespräch stillgelegt wurde. "Danke", meinte ich eitel, ehe ich fortfuhr. "Ich hätte gerne Ruhe. Es ist spät, ich brauche meinen Schönheitsschlaf." Gelächter füllte einen Moment lang den Raum, während ich verwundert die Augenbrauen hochzog. Was ist denn so witzig?
"Wenn du deine Ruhe brauchst, kannst du dir ja einen schönen Platz in den Fluren suchen", witzelte einer, gefolgt von amüsiertem Lachen, bevor sie sich erneut ihren eigenen Gesprächen zuwandten. "Vielleicht keine so schlechte Idee. Dann muss ich nicht länger in dieser Unordnung leben", deutete ich damit das Chaos auf dem Boden an. Doch die Beachtung der anderen Jungs wurde mir verwehrt. Unmöglich, sagte mein Blick, den ich Toffee zuwarf, doch letzten Endes zuckte ich nur mit den Schultern. Die wissen nur nicht, wer ich bin. Nämlich ein angehender großer Zauberer.
Ich griff zu meinem Nachttisch, zog die Schublade auf und holte meine Schlafmaske heraus. So würde mich zumindest nicht das grelle Licht stören, das den Saal erhellte. Ich zog sie auf und ließ mich wieder auf mein gemütliches Kissen fallen, in der Hoffnung, die Stimmen meiner Zimmergenossen ausblenden zu können.