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Ich hoffe du hast recht., meinte ich leise und sah Alexander einen Moment nachdenklich an, während ich meine Hand in meinen zu großen Pullover krallte, denn ich wünschte mir sehr, dass das, was er gesagt hatte auch wahr war. Solange ich an Beth denken würde, würde sie wohl nie vollkommen verschwinden. Wir waren inzwischen bei dem Büro des Schulleiters angekommen. Der Wasserspeier musterte uns beide und sagte dann in einer monotonen Stimme, "Passwort." Ich hatte Professor Dumbledore damals als Schüler in Verwandlung genossen, aber nicht mehr als Schulleiter, der war damals noch Armando Dippet gewesen. Ich zögerte einen Moment, denn trotzdem kannte ich ihn eigentlich ziemlich gut, er war immer etwas schräg, aber auch sehr liebenswert und stark gewesen. Zitronendrops?, riet ich vorsichtig und der Wasserspeier gab tatsächlich die aufwärts windende Wendeltreppe frei, was mich leicht zum grinsen brachte. Ich dachte nicht, dass das funktioniert.

Ich lächelte Josh nur an und blieb neben ihm stehen, ehe ich ihm allerdings das Passwort sagen konnte schaffte er es selbst es zu erraten, was mich zum Grinsen brachte. Im Zweifelsfall ist es immer das erste das einem zu Albus einfällt.

Ich grinste zurück und nickte, bevor ich begann die Wendeltreppe nach oben zu steigen, doch bevor ich an dem Türklopfer klopfen konnte, öffnete sich bereits die Tür wie von selbst und ich konnte Albus Dumbledore sehen, der noch mit dem Rücken zu mir stand. Er drehte sich um, ein schmales Lächeln auf den Lippen und nickte mir zu, "Joshua, ich habe dich bereits erwartet." Kurz war ich etwas erstaunt, eigentlich hätte ich mich erst für morgen angekündigt, aber andererseits hatte ich schon länger gelernt, jemanden wie ihn nicht immer zu hinterfragen. Hallo P- äh- Hallo., begrüßte ich ihn etwas awkward, schließlich war ich es noch gewohnt ihn Professor zu nennen, meine eigene Schulzeit lag schließlich auch noch nicht so lange zurück. Ich kratzte mich am Hinterkopf und trat in das Büro, sah mich aber auch gleichzeitig nach Alexander um, während Wolfie schon einmal neugierig die ganzen Messgeräte, Regale und andere Dinge in der Umgebung unter die Lupe nahm.

Ich folgte Josh und war von Dumbledores entspanntem und allwissenden Verhalten nicht weiter überrascht, es gab viele Möglichkeiten wie er von Johs Anreise erfahren haben konnte und noch mehr von denen wir nichts ahnten. Ich trat hinter Josh ein und schloss die Türe. Morgen.

"Ah, Alexander, auch dir einen guten Morgen, danke für Joshuas Begleitung schätze ich.", überging Dumbledore elegant meine Unsicherheit und ließ Wolfie dann kurz an seiner Hand schnuppern, während ich Alexander dankbar zulächelte. "Du hast bisher für das Ministerium gearbeitet?" Einen Moment erstarrte ich, bevor ich vorsichtig nickte und dann leicht zögerlich meine Stimme erhob, mich aber auch gleichzeitig etwas gerader hinstellte, Ich habe für die Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe gearbeitet und hatte dort bis vor einem Jahr keine einzige Mission fehlschlagen lassen. Albus lächelte schmal und nickte wissend, weshalb ich kurz die Stirn runzelte, denn natürlich würde er das bereits wissen, es war Albus. Das war also schon klar..., stellte ich fest, auch wenn Professor McGonagall eigentlich für meine Anstellung verantwortlich gewesen war. Er lächelte beinahe schon spitzbübisch, bevor er wieder an seinen Schreibtisch trat. "Natürlich wusste ich das, Joshua. Ich musste dich das nur sagen hören. Als Professor muss man von Zeit zu Zeit in der Lage sein, selbst zu klingeln." Er griff in seine Schreibtischschublade und zog einen Messingschlüssel an einem großen Ring heraus. "Der Schlüssel ist natürlich nur eine Formalität. Dein Büro wird nach deinen Vorgaben eingerichtet und mit den gewünschten Schutzzaubern umgeben."

Ich nickte bestätigend und beobachtete, während Albus mit Josh redete, Fawkes auf seiner Stange. Allerdings hörte ich sehr wohl zu und fragte mich was wohl vor einem Jahr passiert war und ob die Narbe, die dem jüngeren Professor so unangenehm zu sein schien, damit zu tun hatte. Felix, in einem Moment noch sichtbar, im nächsten nicht mehr, schlich sich davon, das auch um Wolfie nicht auf sich aufmerksam zu machen, der ihm immer noch nicht geheuer war, um sich Dumbledores Gerätschaften anzusehen. Ich konnte nur hoffen, dass er nicht versuchte etwas zu mopsen.

Einen Moment zögerte ich, bevor ich den Schlüssel entgegennahm und mich kurz einholte, dass ich wohl wirklich hier bleiben würde, hier arbeiten würde. Natürlich hatte ich mit dem Gedanken gespielt, als ich mich beworben hatte, aber ganz damit gerechnet, hatte ich dann doch nicht. Ich steckte den Schlüssel weg. "Danke Joshua, ich denke du wirst nun die Zeit finden dein Büro einzurichten." Ich nickte dankbar und war schon dabei mich umzudrehen, während Wolfie wieder seinen Platz an meiner Seite einnahm, als Albus noch einmal die Stimme erhob. "Und noch etwas, es reicht nicht aus, bei Tragödien zu verweilen und das Leben zu vergessen. Mein Beileid, Joshua und meine besten Wünsche, ich bin sicher du wirst hier deinen Platz finden." Ich krallte meine rechte Hand in meinen Pullover, während ich kurz wie erstarrt stehen blieb und dann einmal tief aus und einatmete, bevor ich nickte. Danke, ich werde es versuchen. Einen Moment sah ich noch zu Albus zurück, bevor ich mich wieder dem Ausgang zuwandte und in dessen Richtung aufbrach. Albus trat inzwischen zu dem Messgerät, an dem sich Felix gerade aufhielt und schmunzelte wissend, aber auch vorrangig belustigt.

Ich beobachtete für einen Moment aufmerksam Josh und seine Reaktion, ehe ich Albus anlächelte und mich dem jüngeren Professor anschloss, wobei ich mich allerdings noch umdrehte und suchend im Raum herumsah. Felix! Es dauerte einige Momente, ein paar Teile des Messgeräts wackelten, doch dann spürte ich wieder das vertraute Gewicht des Demiguises auf meinen Schultern. сумасшедшая демонизация (sumasshedshaya demonizatsiya*).

(*Verrückter Demiguise.)

Ich brauchte einen Moment, um mich wieder zu fassen und ein freundliches Gesicht aufzusetzen, bevor ich das Büro auch schon wieder verließ. Ein klein wenig musste ich allerdings schon grinsen, als ich zuerst wieder Felix' Namen und dann Russisch hörte, denn der Demiguise schien es wirklich faustdick hinter den Ohren zu haben.

Ich strich Felix über den Kopf, der nun wieder sichtbar wurde, und grinste Josh leicht an, als ich aus dem Büro trat. Wenn dir irgendwann mal etwas glänzendes fehlt stehen die Chancen gut, dass Felix sie gemopst hat. Gib Bescheid wenn das passiert, dann durchsuche ich seine Sachen.

Ich habe nicht so viele Sachen, die glitzern, aber wenn werde ich mich melden., meinte ich leicht grinsend und zuckte dann mit meinen Schultern, denn vielleicht würde ich es auch einfach vergessen, das konnte gut passieren. Meine Familie war für Muggel eigentlich ziemlich wohlhabend, also verlor ich manchmal etwas den Überblick von meinen Sachen. Danke noch einmal für die Begleitung., bedankte ich mich, während ich und Wolfie begannen die Treppe nach unten zu meinem Klassenzimmer zu nehmen, das ich jetzt wohl noch einrichten würde.

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Ich lachte auf und winkte dann bei dem.Dank gut gelaunt ab, während ich neben Josh herging und meine Schriftgröße seiner Anpasste, etwas, woran ich kaum noch denken musste, denn das musste ich ohnehin bei jedem tun. Es war mir eine Freude, jederzeit wieder.
(Die oberen Stockwerke/Klassenzimmer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste)