Das Schlossgebäude von Hogwarts liegt am Ufer eines großen Sees, alternativ auch als Schwarzer See bezeichnet, der von einem Riesenkraken, Wassermenschen und Grindelohs bewohnt wird. Der See grenzt an einer Seite direkt an den Ort Hogsmeade, wo vom Bahnhof aus ein Fußweg direkt zu einer Bootsanlegestelle führt. Unterhalb des Schlosses befindet sich ein von Ranken verborgener Bootshafen, der einen direkten Zugang zum Gebäude hat. Die Bewohner des Schlosses können sich bei gutem Wetter am Seeufer erholen. Auch Spaziergänge rund um den See sind möglich.
Mit herzlichen Grüßen, Professor Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore Orden des Merlin erster Klasse, Hexenmeister, Ganz Hohes Tier, Internationale Vereinigung der Zauberer
kommt von: Die Kerker » Slytherin-Kerker » Die Schlafsäle der Jungen
Mein Weg führte mich durch das Schloss hindurch und an den wunderschönen See, ein gutes Stück entfernt von dem Bootshafen und auf zum Seeufer. Dort, wo manchmal auch die verschiedenen Schüler schwimmen gingen. Ich persönlich wollte jetzt allerdings nicht schwimmen gehen, sondern einfach nur die frische Luft geniesen, während ich hoffte, dass ich vielleicht etwas spannendes erkennen konnte. Entweder aus dem Verbotenen Wald oder aus dem Großen See selbst. Es erschien mir friedlich einfach nur hier zu sitzen und von dem großen Stein aus, auf den ich geklettert war, meine Umgebung zu überblicken. Ich summte friedlich und begann völlig abgelenkt mir ein paar Notizen zu machen, von unterschiedlichen Sachen, die mir einfach gerade einfielen. Es hatte zwar nicht unbedingt einen Zusammenhang, aber ich hatte beinahe das Gefühl, ich musste es aufschreiben.
Schlendert ging ich zu meinem Lieblings Platz am See.Es wurde bereits Dunkel ,ich setzte mich hin und lehnte mich gegen einen Großen Stein.Ich entzündete ein kleines Feuer seufzend bemerkte ich das mein Zeichenbuch ja noch weg war.
Neugierig entdeckte ich eine Person, die sich gerade unter dem großen Stein niedergelassen und ein Feuer gemacht hatte, auf dem ich saß und stellte verwundert fest, dass es sich dabei um @Arcana Carter handelte, welche genauso wie ich ein Vertrauensschüler war. Sie entzündete ein Feuer und ich fragte mich, ob sie auch wie ich schon wieder wach war, oder noch immer. Die meisten waren um diese Zeit nämlich längst in ihren Häusern und schliefen, aber andererseits war ich selbst auf noch wach, es sah nämlich nicht so aus, als wäre sie auf Patrouille. Ich hatte anstatt am Essen teilzunehmen aber auch geschlafen, also war es irgendwo verständlich, dass ich kaum müde war, davon abgesehen, dass ich mich sowieso schwer damit tat zu schlafen. Hey, Carter!, rief ich also zu ihr herunter und ließ meine Beine von dem Stein baumeln, Keine Lust zu schlafen?
Zucke kurz zusammen ehe ich meinen Blick hob Oh Hallo,Finn lächle sanft Nein ich geh Später wieder hoch.An Schlafen kann ich sowieso gerade nicht denken. blicke hinaus auf die schwarze Fläche des Sees die sich leise wippt.Kommst du auch oft hierher? Ich finde diese Stille unheimlich beruhigend schließe die Augen und lehne meinen Kopf entspannt zurück.
Ich konnte durchaus verstehen von was sie da sprach, immerhin war manchmal einfach eine Nacht, in der man überhaupt nicht schlafen konnte, komme was wolle. Keine Ruhe den Schuldigen., meinte ich nachdenklich, weil ich den Spruch irgendwo einmal gehört hatte, und nickte, während ich meine Notizen erst einmal wieder einsteckte, um kurz den See zu beachten. Ja, ich finde man hat hier Zeit um richtig nachzudenken.
Diese Stille die herrschte wurde unnatürlich stark ,meine Augen öffnete ich einen Spalt Du bist doch ein Halbblut ? meine Stimme klang leise und Unsicher .
Ja, wieso?, fragte ich, vielleicht ein wenig vorsichtig, aber eigentlich hauptsächlich neugierig, da mich interessierte, welche Richtung sie mit diesem Gespräch gerade ansteuerte. Ich sprang einfach den großen Stein nach unten, damit wir nun auf Augenhöhe waren und sah sie erwartungsvoll an. Währenddessen setzte ich mich einfach ebenfalls hin.
Dann wirst du doch auch Muggel Gegenstände kennen,oder? sehe ihn neugierig an.Ich in meiner Familie kenne garnicks von Muggeln und es interessierte mich einfach.Meine Augen folgten ihm wie er sich hinsetzte Dann kannst du mir doch sagen wie die Muggel es schaffen Bilder zu Malen in denen man meint sie hatten es nicht mit richtiger Farbe gemacht
Ich nickte, denn ich kannte mich eigentlich ziemlich gut mit allen möglichen Gegenständen aus, vor allem Mundungus hatte über die Jahre hin ein gewisses Faible für seltene Gegenstände entwickelt, wenn auch für ihn vor allem die Seltenheit zählte und diese auch meistens magischer Natur waren. Ihre Frage ließ mich allerdings kurz den Kopf schief legen, da ich nicht sofort wusste, was sie denn nun meinte. Meinst du Bilder, die so aussehen wie Fotos?, fragte ich nach, Oder warum sich Muggelbilder nicht bewegen?
(@Arcana Carter ich habe gerade folgende April-Aufgabe erhalten: "Oh nein, der Fluch hat Finn getroffen! Er bekommt plötzlich den Impuls in einen anderen Raum zu rennen und sich dort dramatisch auf den Boden fallen zu lassen.", man sieht sich :D)
Etwas ungewöhnliches passierte, denn auch wenn Fledermäuse um diese Uhrzeit etwas völlig Normales waren, so hatten die meisten doch keinen Brief umgebunden. Das schöne Tier landete allerdings zielsicher und ich befreite es von seiner Last, bevor ich es dankend ganz kurz streichelte und es dann wieder fliegen ließ. Ich steckte mir den Brief einfach in die Tasche meines Umhanges, da ich ihn erst später lesen würde. Innerlich schlug mein Herz so fest, dass es beinahe aus meiner Brust springen würde, da ich wusste, dass dieser Brief vermutlich von Teo war und ich eigentlich gar nicht wissen wollte, was darin stand, da ich mir gerade zu viele Hoffnungen machte. Die ersten Sonnenstrahlen fielen über den Großen See und es war wirklich wunderschön, während es langsam hell wurde.
Völlig unabhängig davon, wie sich unser weiteres Gespräch entwickelt hätte, so überkam mich plötzlich ein Gefühl, das beinahe so anfing wie ganz leichte Magenschmerzen. Doch dann packte mich die Unruhe in meinen Beinen und ich sprang auf, Arcana noch einen verabschiedenden Blick zuwerfend. Ich bin sicher, du findest, was du suchst, aber ich muss jetzt los., meinte ich beinahe abwesend, als wäre ich nicht ganz bei mir, während ich wie vom Teufel besessen losrannte, direkt in Richtung des Schlosses.
Vash und ich hatten uns zu einem Treffen am See verabredet, dort waren wir ungestört und keiner musste irgendeinen schein wahren. Schon eine Weile gingen wir Hand in hand am See entlang, die Sonne versank langsam am Horizont und tauchte uns in ihre letzten, warmen Strahlen. Ich war glücklich diesen moment mit Vash zu teilen, schon seit vielen Jahren hatte ich einen starken Crush für ihn gehabt, wir waren nun auch schon so lange befreundet gewesen und er war immer auf seine Weise für mich da gewesen. Es fühlte sich an als wären wir schon viel länger zusammen als nun nur diese paar Monate in denen es offiziell war. Wir waren uns vertraut, auch wenn jeder noch Facetten an sich hatte, die der andere entdecken konnte und musste. es war nicht ideal, nichts im Leben war das, doch es war genau richtig. Schließlich hielt Vash plötzlich inne und ich wandte fragen den Kopf zu ihm. Ich war mir nicht sicher ob es am Licht lag, oder ob mein Freund wirklich rot geworden war, doch der Ausdruck in seinem Gesicht ließ mein Herz und meine Knie weich werden. "Rod, ich... ich muss dich etwas fragen." Ja? Einige Momente druckste Vash noch herum und ich ließ ihm die Zeit, während ich fast schon begeistert beobachtete wie süß er doch war, wenn er verlegen wurde. Dann aber wurde dieses Gefühl von reiner Überraschung ersetzt, als Vash sich vor mir auf ein Knie sinken ließ und meinen handrücken an seine Stirn legte, den Kopf gesenkt, dann begann er zu sprechen, allerdings auf Deutsch, ich liebte es seinen schweizerischen Dialekt zu hören. "Roderich, ich liebe dich, das weißt du. Ich habe dich seit unserem ersten Tag an der Schule geliebt und ich habe auch vor das weiterhin zu tun, sofern du mich auch weiter haben willst. Ich möchte dich jetzt also fragen ob du mich heiraten willst, nicht jetzt, nicht in den nächsten jahren, aber irgendwann, wenn wir beide bereit sind und der ganze Scheiß mit deiner Familie geklärt ist." Aus seiner Tasche zog er ein kleines Schächtelchen und klappte es mit seiner freien Hand auf, um es so zu halten, dass ich den Inhalt gut sehen konnte. Es war ein silberner Ring, dessen Schenkel mit Diamantensplittern bestückt und auf dessen Galerie vier grüne Smaragte und ein violetter Diamant prankten. Der Ring sah Edel aus, unauffällig, und die Smaragte ließen mich sofort an Vashs strahlende Augen denken, die ich im Moment nicht sehen konnte, weil mein Freund mich nicht ansehen wollte. Meine Augen bgeannen zu brennen und ich war einen Moment überfordert von all den gefühlen, die mich zu überrollen drohten, doch fast alle davon waren die der guten Sorte. es schnürte mir die Kehle zu und es fiel mir schwer zu atmen, doch dann brachte ich es endlich heraus. Ja. Ja! Hundertmal Ja! Vielleicht würde mir diese überschwängliche Reaktion später peinlich sein, doch nun wollte ich es einfach endlich sagen. Ja, ich wollte Vash heiraten, wenn wir soweit waren, ich wollte immer mit ihm zusammen bleiben, egal was noch auf uns zu kam, ich wollte ihn niemals verlieren. Ich zog Vash an seiner Hand zu mir hoch und an mich heran. Ich lächelte breit und strahlend, in meinen Augen glänzten glückliche Tränen, so wie auch in Vashs dunklen, grünen Irden und nachdem er mir den Ring an den Finger gesteckt hatte, zog ich ihn erst in eine innige Umarmung und dann in einen stürmischen Kuss. ich war so glücklich wie noch nie in meinem Leben und ich wollte dieses Glück, welches den namen Vash Zwingli trug, nie wieder los lassen.
Alter: 24 Jahre Beziehungsstatus: verlobt/verheiratet Beruf: Mitarbeiter der Aurorenzentrale Anne's und Emma's Sohn: Mozart "Kugel" von Edelstein, aktuell 3 Jahre alt
Ludwig und Gilbert Beilschmidt – Cousins (6. und 7. Jahr, Ravenclaw und Slytherin) Vash Zwingli – guter Freund (7. Jahr, Griffindor) Erika Zwingli – gute Freundin (5. Jahr, Hufflepuff) Elizabeta Héderváry – gute Freundin (7. Jahr, Griffindor)
Die von Edelstein Zwillinge tragen beide die korrekte Schuluniform, inklusive Krawatte und Umhang, auffällig ist sind lediglich die Handschuhe der beiden, Roderich träg schwarze und Anne weiße. Zudem prangen an beiden Krawattenknoten Broschen, deren Herzen ein Deep Russian Amethyst bildet. So eine Brosche trägt Anne auch in den Haaren.
Hogwarts 1975
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24.01.2020 20:55
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